Systemisch - kinesiologische Organisationsaufstellungen
Eine effektive Methode komplexe Zusammenhänge als Ganzes klar sichtbar zu machen und daraus neue und ganzheitliche Lösungen zu entwickeln
Was ist das Besondere an einer systemischen Organisationsaufstellung?
- Es ist eine Arbeit mit dem “ ganzen Gehirn “ – d.h. es wird nicht nur die logische linke Gehirnhälfte, sondern auch die intuitive, kreative und bildhafte
rechte Gehirnhälfte benutzt.
- Das erweitert enorm die Sichtweise, die Wahrnehmung und den Ideenreichtum und ergänzt damit die sachlich – logische Problembearbeitung
- Die kognitive Erfassung wird um eine emotionale, soziale und gesellschaftliche Komponente erweitert
Was ist mit der Methode möglich?
- Sowohl eine subjektive Sichtweise, als auch eine „Draufsicht“ auf das Arbeitsthema sind möglich
- Es lassen sich verborgene Ursachen, Bezüge, Konflikte und Behinderungen erkennen. Sie werden leicht und klar sichtbar, einfühlbar und
nachvollziehbar gemacht
- Daraus lassen sich wirkungsvolle neue und ganzheitliche Lösungswege entwickeln
- die Lösungen können auf ihre Auswirkungen spielerisch ausprobiert und simuliert werden
Beispiele für Anwendungen in Unternehmen:
- verdeckte Hintergründe für Mobbing und hohen Krankenstand aufklären und Lösungen kreieren
- schlechtes Arbeitsklima aufklären und positive Lösungen finden
- Unternehmenskultur verbessern
- Unklare Positionen – und Aufgabenverteilung im Team klären
- Zukunftsstrategien spielerisch auf ihre Auswirkungen ausprobieren
Wie funktioniert eine Organisationsaufstellung?
- Es handelt sich um eine räumlich bildhafte Arbeit
- Zunächst wird das zentrale Konfliktthema in der Arbeitsgruppe herausgearbeitet
- Mit Brainstorming werden die beteiligten Komponenten erfasst
- Auswahl der wichtigsten Begriffe mit Zuhilfenahme des kinesiologischen Muskeltestes (biologischer Feedback-Test) an einer Stellvertreterperson.
Das erhöht die Genauigkeit bei der Auswahl und garantiert das Aufstellen von Begriffen, die auch wirklich regulierend wirken können.
- Danach erfolgt die eigentliche Aufstellung
- Dabei werden die ausgesuchten Begriffe auf Karten geschrieben und auf dem Fußboden ausgelegt
- Die Karten sollen so gelegt werden, dass dabei die Bezüge untereinander sichtbar werden (nebeneinander, hintereinander, zugewandt, abgewandt,
nah, fern, nicht sichtbar…)
- Dann stellen sich die einzelnen Teilnehmer je auf eine Positionskarte
- Dabei wird die Position erfühlt und jeder bekommt eine genaue Wahrnehmung für seine Karte, welche Eigenschaften sie hat, wie sie sich fühlt und
wie sie mit den anderen in Beziehung steht.
- Dabei werden intuitiv Zusammenhänge erspürt, die ohne solche Technik niemals erkannt worden wären
- Die einzelnen Teilnehmer erspüren aus ihrer Position heraus eine Veränderungsrichtung, nehmen genau ihr Bedürfnis war und wissen, was sie
brauchen
- Daraus wird ein neues Aufstellungsbild entwickelt, das erneut erfühlt und geprüft wird, ob es zu einer deutlichen Verbesserung führt. Im Idealfall
fühlen sich am Schluss alle aufgestellten Personen in ihrer darzustellenden Position wohl.
Diese Aufstellungsergebnisse wirken bereits über das Bild, sollten aber in weiteren Prozessen zu konkreten Veränderungsschritten ausgearbeitet werden.
- Es ist eine Arbeit mit dem “ ganzen Gehirn “ – d.h. es wird nicht nur die logische linke Gehirnhälfte, sondern auch die intuitive, kreative und bildhafte
rechte Gehirnhälfte benutzt.
- Das erweitert enorm die Sichtweise, die Wahrnehmung und den Ideenreichtum und ergänzt damit die sachlich – logische Problembearbeitung
- Die kognitive Erfassung wird um eine emotionale, soziale und gesellschaftliche Komponente erweitert
Was ist mit der Methode möglich?
- Sowohl eine subjektive Sichtweise, als auch eine „Draufsicht“ auf das Arbeitsthema sind möglich
- Es lassen sich verborgene Ursachen, Bezüge, Konflikte und Behinderungen erkennen. Sie werden leicht und klar sichtbar, einfühlbar und
nachvollziehbar gemacht
- Daraus lassen sich wirkungsvolle neue und ganzheitliche Lösungswege entwickeln
- die Lösungen können auf ihre Auswirkungen spielerisch ausprobiert und simuliert werden
Beispiele für Anwendungen in Unternehmen:
- verdeckte Hintergründe für Mobbing und hohen Krankenstand aufklären und Lösungen kreieren
- schlechtes Arbeitsklima aufklären und positive Lösungen finden
- Unternehmenskultur verbessern
- Unklare Positionen – und Aufgabenverteilung im Team klären
- Zukunftsstrategien spielerisch auf ihre Auswirkungen ausprobieren
Wie funktioniert eine Organisationsaufstellung?
- Es handelt sich um eine räumlich bildhafte Arbeit
- Zunächst wird das zentrale Konfliktthema in der Arbeitsgruppe herausgearbeitet
- Mit Brainstorming werden die beteiligten Komponenten erfasst
- Auswahl der wichtigsten Begriffe mit Zuhilfenahme des kinesiologischen Muskeltestes (biologischer Feedback-Test) an einer Stellvertreterperson.
Das erhöht die Genauigkeit bei der Auswahl und garantiert das Aufstellen von Begriffen, die auch wirklich regulierend wirken können.
- Danach erfolgt die eigentliche Aufstellung
- Dabei werden die ausgesuchten Begriffe auf Karten geschrieben und auf dem Fußboden ausgelegt
- Die Karten sollen so gelegt werden, dass dabei die Bezüge untereinander sichtbar werden (nebeneinander, hintereinander, zugewandt, abgewandt,
nah, fern, nicht sichtbar…)
- Dann stellen sich die einzelnen Teilnehmer je auf eine Positionskarte
- Dabei wird die Position erfühlt und jeder bekommt eine genaue Wahrnehmung für seine Karte, welche Eigenschaften sie hat, wie sie sich fühlt und
wie sie mit den anderen in Beziehung steht.
- Dabei werden intuitiv Zusammenhänge erspürt, die ohne solche Technik niemals erkannt worden wären
- Die einzelnen Teilnehmer erspüren aus ihrer Position heraus eine Veränderungsrichtung, nehmen genau ihr Bedürfnis war und wissen, was sie
brauchen
- Daraus wird ein neues Aufstellungsbild entwickelt, das erneut erfühlt und geprüft wird, ob es zu einer deutlichen Verbesserung führt. Im Idealfall
fühlen sich am Schluss alle aufgestellten Personen in ihrer darzustellenden Position wohl.
Diese Aufstellungsergebnisse wirken bereits über das Bild, sollten aber in weiteren Prozessen zu konkreten Veränderungsschritten ausgearbeitet werden.